Im Rahmen eines Mosaik-Projektes wurden nun unter Leitung der Klasse 5a (S. Adler) und in Zusammenarbeit mit der Mosaik-Künstlerin Frau Mayr die letzten Säulen in der Aula und vor der Schulleitung verschönert. Das Ergebnis ist beeindruckend, unsere Aula ist nunmehr ein echter "Hingucker". Vor der Schulleitung und dem Lehrerzimmer wird nun der Besucher mit einem herzlichen "Willkommen" in Mosaik-Buchstaben begrüßt.
Die Wohnungsgenossenschaft Fürth-Oberasbach eG bleibt ihren Wurzeln in der gemeinnützigen Wohnungsgemeinschaft treu. Neuausrichtung, Modernisierung und Tradition werden nicht als Widersprüche verstanden. Die Förderung sozialer und kultureller Belange in unseren Wohnquartieren ist uns ein wichtiges Anliegen.Seit Generationen besuchen die Kinder unserer Mitglieder die Grund- und Mittelschule in der Pestalozzistraße. Ein guter Grund, eine Spende dem Förderverein PESTA e. V. zukommen zu lassen.
Schulleiter Thomas Bauer freute sich über die symbolische Scheckübergabe in Höhe von 2.500 Euro. Das Geld wird für die Finanzierung der wichtigen musischen Grunderziehung der Schulkinder verwendet.
Von links: Vorstandsmitglieder Gerhard Blank und Roland Breun, Schulleiter Thomas Bauer und Vorstandsmitglied Gerhard Niedermann.
14.12.2016
„Was in der Schule passiert, ist oft nur der Anfang“: Drei Fürther Schulleiter berichten von eigenen Erfahrungen mit Mobbing und den Gefahren, die heutzutage im Netz lauern. Und sie erklären, wie sie ihre Schüler, aber auch die Eltern sensibilisieren wollen ...
28.11.2016
Der Elternbeirat der GS organisierte auch in diesem Advent wieder eine Lesung mit Fr. Prof Priesner sowie "Max dem Vorleser".
Am Montag, den 28.11.2016 präsentierten Vera C. Koin und "Max der Vorleser" eine packende Geschichte mit Schauspiel und Musik:
"Herr Mönkemeier bekommt zweimal Besuch und regt sich auf" aus dem Buch "Pippolino und Co" von Vera C. Koin. Organisierte wurde die Autorenlesung einmal mehr vom Elternbeirat der Grundschule. Begeistert gingen die Kinder bei der Lesung mit und freuten sich im Anschluss über Kinderbunsch und Schoko-Nikoläuse vom Elternbeirat.
11/2016
Der VdK hielt seine Bezirksversammlung im November 2016 an der Pesta ab. Haupttheme: "Schule und Inklusion". Frau Herold, Klassenleiterin der Klasse 3H, trug mit dem Chor zur Umrahmung der Veranstaltung bei.
26.10.2016:
Unsere SMV erhält im Oktober 2016 einen neu ausgestatteten Bauwagen als Büro.
25.11.2016
Die Hauptschule heißt heute Mittelschule. Aber was hat sich geändert? Und wie gut läuft es da mit der viel beschworenen Inklusion? Diesen Fragen sind Julia Thomas und Thomas Steigerwald von der MedienPraxis mehr als zwei Jahre am Beispiel der Fürther Pestalozzischule nachgegangen. Ihr dreiteiliger Film berichtet von großartigen Momenten, aber auch von viel Ernüchterung ...
14.09.2016
Hm, was da wohl auf mich zukommt?
28.06.2016
Sie sind die Besten ihrer Zunkft: Beim Schülerlotsenwettbewerb der Verkehrswacht im Stadtgebiet von Fürth belegten Marcel Merkel, Julius Elstner und Sarah Sekka die drei ersten Plätze ...
03.06.2016
Nach langer Planungszeit ist nun der Bauwagen für unsere SMV am Freitag, 03.06.2016 eingetroffen. Unsere Schülerinnen und Schüler aus der Klasse M8 halfen mit, den Wagen am richtigen Ort und in der richtigen Höhe zu positionieren. Dazu mussten vier Löcher ausgehoben und im Anschluss der Wagen nach langem Rangieren entsprechend hineingesetzt werden.
In Holland montiert und endlich auch realisiert wird er zunächst von der Initiiatorin des Projekts, Frau Adler, inspektiert.
Charly Händl vom Förderverein und Herr Schradi vom Elternbeirat legten ganz entscheidend Hand mit an und endlich steht er. Nun wird das Grünflächenamt die Restarbeiten übernehmen, bevor dann auch die Terrasse endgültig anmontiert wird.
09.05.2016
Gemeinsam mit dem ADAC Nordbayern und der Fahrschule Schäfer haben Jungen und Mädchen der Fürther Pestalozzi-Schule die Gefahren des toten Winkels im Straßenverkehr kennengelernt. Nicht etwa per trockener Theorie, sondern anhand eines Lkw-Gespanns wurden die unterschiedlichen Perspektiven von Fahrer und Fußgänger oder Fahrradfahrer anschaulich erläutert ...
23.04.2016:
Uschi Glas, das ist für sie die Frau aus dem Film „Fack ju Göhte“ – und die Frau, die mit einigen Helfern dafür sorgt, dass es jetzt morgens ein Frühstück an der Schule gibt ...
30.03.2016
Gesund essen und trinken, sich bewegen und entspannen, aber auch Probleme und Konflikte lösen - all das behandelt das Gesundheitsförderungsprogramm "Klasse2000"...
15.02.2016
Am Montag, 15.02.2016 besuchten zwei muslimische Frauen aus der Islamischen Gemeinde Nürnberg die Grund- und Mittelschule Pestalozzistraße um über den Islam zu berichten.
Da viele Muslime in Deutschland genau wie zahlreiche muslimische Schüler der Pestalozzischule auf Grund der aktuellen politischen Lage (u. A. Anschläge der IS-Terroristen) mit Vorurteilen ihrem Glauben gegenüber konfrontiert werden, hat sich unter anderem die Klasse 8bM mehr Aufklärung über den Islam gewünscht. Frau De Mitri-Eljojo und ihre Glaubensschwester Frau Hamud aus der Islamischen Gemeinde waren sofort bereit, die Einladung der Mittelschule Pestalozzistraße anzunehmen und mit den Schülerinnen und Schülern über ihren Glauben zu sprechen. Die 8. und 9. Klassen bereiteten bereits im Vorfeld im Unterricht viele eigene Fragen zum Islam und über das Leben als praktizierender Moslem in Deutschland vor. Am Montagnachmittag fanden sich dann knapp 100 Mittelschüler der Pestalozzischule in der Aula zum Islamvortrag ein. Frau De Mitri-Eljojo und Frau Hamud sowie drei Schüler und eine Schülerin der Klasse 8bM nahmen gemeinsam auf der Bühne der Aula Platz. Der Rektor, Herr Bauer, begrüßte die beiden Damen herzlich zur Veranstaltung und bekundete das große Interesse am gemeinsamen Dialog. Nachdem die Klassenlehrerin der Klasse 8bM Frau Adler einige organisatorische Dinge geklärt hatte, übernahm die Schülersprecherin Pauline S. die Moderation der Gesprächsrunde. Cem V., Emre K, und Stephano M. stellten den beiden Damen abwechselnd die Fragen der Klassen. Geduldig und sehr anschaulich sprachen die Musliminnen über ihren Glauben und wie sie ihn in Deutschland leben. Zur Sprache kamen auch die Gemeinsamkeiten zwischen dem Christentum und dem Islam. Gespannt lauschten die Zuschauer den Ausführungen über die fünf Säulen des Islam und wie Muslime im Alltag ihren Glauben in Deutschland umsetzen. Für viele Schüler war es schwer vorstellbar, dass gläubige Muslime fünfmal am Tag beten. Zwischenfragen durften jederzeit auch aus dem Publikum gestellt werden. Im Laufe der Gesprächsrunde erfuhren die Schülerinnen und Schüler Interessantes über die Unterschiede zum Christentum, warum viele muslimische Frauen ein Kopftuch tragen und warum die Anschläge der IS-Terroristen anti-islamisch sind.
An den Islamvortrag schloss sich eine Einladung von Frau De Mitri-Eljojo und Frau Hamud in die Moschee in der Hessestraße in Nürnberg an. Einige Wochen später, am 08.03.2016, fuhren dann zwei Schulbusse mit 60 Schülerinnen und Schülern Richtung Hessetraße zur Moschee. Dort angekommen, zogen die Klassen ihre Schuhe aus und durften dann die Moschee und die mit Teppich ausgelegten Gebetsräume im Obergeschoss betreten. Die Schüler wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und bekamen jeweils einen ersten Eindruck in einem Rundgang durch die Moschee vermittelt. Ihnen wurden neben den Gebetsräumen auch die Aufenthaltsbereiche und die Bibliothek gezeigt. Besonders verwundert zeigten sich die Klassen über die Koranexemplare in zahlreichen Sprachen wie Spanisch, Italienisch, Englisch usw. Die beiden Musliminnen, die die Führung übernahmen, erklärten die einzelnen Bereiche der Moschee und deren Funktion genau. Die Schüler durften sich auf die dicken Teppiche setzen, mit denen die Gebetsräume ausgelegt waren und den Ausführungen über den Glaubensalltag in der Moschee lauschen. Sie bekamen gezeigt, wie die Muslime beten und wo Männer und Frauen beim Beten stehen. Der Ausflug in die Moschee war für die Schüler sehr interessant und lehrreich.
Sowohl der Islamvortrag an der Schule als auch der Ausflug zur Moschee hat einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis für den islamischen Glauben geleistet. Durch die Offenheit der Musliminnen und der Bereitschaft zum interreligiösen Austausch konnte vielen Vorurteilen entgegengewirkt werden.
15.01.2016
Die "Kinderoper Nürnberg" brachte Mozarts Zauberflöte zu unseren Grundschulkindern. Tamino, Pamina, Sarastro, die Königin der Nacht und allen voran Papageno und der gruselige Monostatos konnten unsere Kinder begeistern.
Sie staunten über die frech und kindgerecht gespielten Szenen, über die Fantasiegewändter und vor allem natürlich über den eindrucksvollen Gesang mit den berühmten und eingehenden Klangmelodien.
Organisiert vom Elternbeirat kamen so unsere Kinder, aber auch Teile des Lehrerkollegiums, zu einem Opern-Erlebnis, an welches sie sich ganz sicher noch lange erinnern werden.